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Sind die eingesetzten Wertschriften steuerlich effizient?

Bei der Auswahl der ETF berücksichtigen wir neben den Kosten auch die Liquidität, das Gegenparteirisiko und die Steuereffizienz, die sich unter anderem aus dem Fondsdomizil ergibt. Für die Säule 3a werden aufgrund der Steuervorteile auch quellensteuerbefreite Indexfonds eingesetzt.

Teilweise werden auch in den USA domizilierte ETFs eingesetzt, die oft sehr tiefe Kosten und eine hohe Liquidität aufweisen. Insbesondere die sehr tiefen Geld-Brief-Spannen (Spreads) kommen dem Kunden zugute.

Steuerlich haben diese ETF den Vorteil, dass einerseits der ETF selbst die Verrechnungssteuer auf Dividenden und Zinserträgen der von ihm gehaltenen Wertschriften zurückfordern kann. Andererseits kann in vielen Fällen auch ein Teil der US-Verrechnungssteuer auf Ausschüttungen des ETF zurückgefordert werden (siehe True Wealth Steuerverzeichnis).

Zu beachten ist jedoch, dass im Todesfall des Anlegers US-Wertschriften ab einer bestimmten Wertgrenze in bestimmten Fällen der US-Nachlasssteuer unterliegen können.

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