«ETFs sind eine der besten Erfindungen der Finanzwelt», sagt Felix Niederer, CEO des digitalen Vermögensverwalters True Wealth. «Die Idee war geradezu revolutionär.» Klar – stehen sie doch für geringe Kosten, einen einfachen Zugang und die Unabhängigkeit von Fondsmanagern, die mit ihren Wetten besser sein wollen als der Markt.

ETFs: Ein Siegeszug trotz Hindernissen

Für junge Sparende mit einem Zeithorizont von fünfzehn Jahren oder mehr und entsprechender hoher Risikotoleranz müssten die Währungen nicht vollständig abgesichert werden, sagt Niederer. Aus Risikosicht könne es jedoch sinnvoll sein, etwa die Hälfte des Sparvermögens abzusichern, etwa mit einem zweiten, währungsgesicherten (hedged) Welt-ETF.

Die einfachste Art, Vermögen aufzubauen: Was beim Anlegen in Welt-Aktien-ETF zu beachten ist

Wer möchte, dass das Kinderportfolio von Anfang an dem Kind gehört, kann ein Kinderportfolio des Schweizer Fintechs True Wealth nutzen.

Mit Fonds kann der Sparbatzen der Kinder mehr Rendite erzielen

Wie lege ich Geld für meine Kinder an? Eine Studie der Hochschule Luzern, im Auftrag der digitalen Vermögensverwaltung True Wealth, verschafft erstmals einen Einblick in die Anlagestrategien von Schweizer Eltern.

Viele Eltern sparen für ihre Kinder, machen es aber falsch

Mit [..] 0,15 bis 0,25% Gesamtkosten pro Jahr sieht sich True Wealth als kostengünstigste digitale Vorsorge-App. Ein durchschnittlicher Vorsorgefonds ist laut dem Vergleichsportal Moneyland gut siebenmal teurer. Die Angebote der Fintechs seien einfacher zu handhaben, kostengünstiger und zeitsparender, erklärt Niederer. Bei True Wealth können Kunden mit einem Schieberegler bestimmen, wenn sie einen Teil des Geldes in 3a-Vermögen anlegen wollen.

Preiskampf bei digitalen Vorsorge-Apps. Start-ups bringen mit 3a-Apps den Markt in Bewegung.

Vorsorge-Apps sind im Durchschnitt deutlich günstiger als klassische Vorsorgefonds. Die günstigsten Vorsorge-Apps haben, wie im Fall von True Wealth, Gesamtkosten von lediglich 0,15 Prozent pro Jahr. Damit ist True Wealth siebenmal günstiger als ein durchschnittlicher Vorsorgefonds.

Enorme Unterschiede bei Kosten von klassischen Vorsorgefonds

Auch Minderjährige sollen Geld in einem eigenen Depot anlegen können, findet das Schweizer Fintech. Die Eltern behalten ein Vetorecht.

Jetzt kommt das Robo-Börsendepot für die Kids

Das Zürcher Fintech, das als eines der ersten automatisierten Anlagegeschäfte anbot, wächst derzeit stark und hat gerade eine symbolische Schallmauer durchbrochen.

Robo-Bank True Wealth knackt die Milliarde bei den Kundengeldern

Der Zürcher Vermögensverwalter True Wealth bietet in seiner App neu gebührenfreie 3.-Säule-Konten an. Das Angebot dürfte Vorsorge-Apps weiteren Schwung verleihen.

Jetzt kannst du deine Altersvorsorge anlegen ohne versteckte Gebühren

Dank standardisierten Anlagelösungen können auch Private zu tiefen Pauschalgebühren breit diversifiziert und professionell investieren.

So können Sie Ihr Geld günstig verwalten lassen

«Die Börsenturbulenzen der vergangenen Tage haben sich bei uns bislang nicht bemerkbar gemacht», sagt CEO Felix Niederer. «Portfolioschliessungen sind unverändert auf sehr niedrigem Niveau und die Kontoeröffnungen befinden sich auf dem Niveau der Vorwochen, weit über den Schliessungen.» Auch in diesen unruhigen Zeiten verzeichne man somit netto Mittelzuflüsse und Kundengewinne.

Als Faktor verweist Niederer dabei darauf, dass die Portfolien über verschiedene Anlageklassen gut diversifiziert sind und die Kunden im Schnitt von der Performance her weiterhin stark im Plus liegen.

Robo-Advisor: Mit emotionslosem Ansatz im Vorteil

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Vermögensaufbau mit 100 Franken pro Monat: Das Angebot an Fondssparplänen wird attraktiver – doch Sparer müssen weiter genau hinsehen

Wer Wert auf tiefe Gebühren legt und trotzdem nachhaltig investieren will, kann auch passive Fonds nutzen. Hier finden Sie einige Anlageprodukte im Vergleich.

Nachhaltigkeit muss nicht teuer sein

Wenn Sie bewusst Wert auf günstige Gebühren für eine standardisierte Vermögensverwaltung legen, würde ich vor einem Entscheid noch Konkurrenzangebote prüfen. Ein Beispiel dafür ist etwa die Vermögensverwaltung der True Wealth. Diese bietet je nach Vermögensgrösse eine Vermögensverwaltungsgebühr von 0,25 bis 0,50 Prozent inklusive Mehrwertsteuer sowie Depotgebühr, Handelsgebühren, Einzahlungen- und Auszahlungen, Schweizer Steuerverzeichnis inklusive.

Zahlt sich die Gebührenersparnis bei E-Vermögensverwaltungen aus?

Die digitale Vermögensverwaltungsplattform True Wealth belastet eine Gebühr von lediglich 0,5 Prozent, bei der ebenfalls Depotgebühr, Handelsgebühren, Einzahlungen- und Auszahlungen etc. inbegriffen sind und ausschliesslich kostengünstige Exchange Traded Funds (ETFs) zum Einsatz kommen. Darum empfehle ich Ihnen, vor einem Investment auch Alternativen zu prüfen, da Gebühren letztlich immer Ihre Rendite schmälern.

Wie lege ich mein Geld am besten nachhaltig an?

Im Vergleich der Pauschal- und Produktgebühren für eine Anlagesumme von 1 Million Franken schneidet True Wealth mit Kosten in der Höhe von 5700 Franken am günstigsten ab, gefolgt von Inyova (6000 Franken), Clevercircles (6500 Franken) und Findependent (6700 Franken).

So teuer ist die Schweizer Vermögensverwaltung

«Eine (weitere) Möglichkeit für den Vermögensaufbau für Kinder sind digitale Vermögensverwalter, auch unter dem Namen «Robo-Advisors» bekann. [...] Schubiger rät, beim Vermögensaufbau für Kinder unbedingt auf die Höhe der Gebühren der entsprechenden Produkte zu achten.»

So spart man richtig für Kinder, Enkel und Gottenkinder

Aufgrund der längerfristig höheren Rendite sind Aktien aber grundsätzlich eine gute Anlage. [...] Empfehlenswert sind günstige Indexfonds, die vereinfacht auch über Robo-Advisor bezogen werden können.

So können Sie Negativzinsen vermeiden

Wenn Sie möglichst wenig für die Vermögensverwaltung zahlen möchten, könnten Sie auch eine rein digitale Vermögensverwaltung nutzen – also bildlich gesprochen eine sogenannte Roboter-Vermögensverwaltung – wie sie etwa eine True Wealth anbietet.

Welche Vermögensverwaltung solls sein?

Wie bei den klassischen Vermögensverwaltungsmandaten klaffen auch bei den Robo-Advisorn die jährlichen Kosten weit auseinander.

Wenn Roboter den Berater ersetzen

Die Jungfirmen True Wealth, Selma und Descartes profitieren von den tieferen Freigrenzen bei den Banken. Steckt dahinter ein grundlegendes Umdenken der Kunden?

Schweizer wechseln zu den Online-Vermögensverwaltern

Même son de cloche du côté de sa concurrente zurichoise True Wealth, qui a vu son réseau de clients bondir de près de 10%, «ce qui est énorme pour nous», se réjouit à son tour son boss, Felix Niederer, surpris par l’adhésion de nombreux Romands, «des Genevois en particulier». Un emballement qui s’est encore accéléré ces deux derniers mois, soulignent à l’unisson nos deux interlocuteurs.

Les Suisses frappés par le virus... de la bourse!

Aber es lohnt sich auch bei der Vermögensverwaltung, zusätzlich zur gebotenen Dienstleistung, Expertise und Performance einen Blick auf das Preisschild zu werfen, denn die Gebühren schmälern Ihre Rendite – und zwar jedes Jahr.

Wie sich Leistungen und Preise vergleichen lassen

Wenn Sie eine reine passive Strategie mit Aktien-Exchange-Traded-Funds (ETF) verfolgen möchten, könnten Sie auch gleich einem digitalen Vermögensverwalter wie True Wealth ein Mandat erteilen. Da kostet die passive Vermögensverwaltung auf reiner ETF-Basis, wie von Ihrer Bank vorgeschlagen, lediglich noch 0,5 Prozent pro Jahr.

Vermögensverwaltung: Fixe Kosten oder Gewinnbeteiligung – was ist besser?

2020-06-11-Handelszeitung-Robo-Advisors.pdf

Felix Niederer von True Wealth nennt Transparenz, tiefe Kosten und gesparte Zeit als Vorteile von Robo-Advisors. Bei seinem Unternehmen müsse aber kein Anleger die Strategien des Algorithmus unbesehen übernehmen, wenn er nicht wolle.

Algorithmen im Vormarsch

Sie können Ihr Vermögen auch bereits für eine Gebühr von rund 0,5 Prozent verwalten lassen – etwa durch voll digitalisierte und auf Basis von kostengünstigen Exchange Traded Funds funktionierenden Modellen, wie sie zum Beispiel Swissquote oder True Wealth anbieten.

Wie Sie Ihr Vermögen richtig verwalten lassen

Wenn es an der Börse kracht, stehen die Vermögensverwalter auf dem Prüfstand. Sind die Kunden unzufrieden mit der Leistung, ist das Risiko hoch, dass sie das Geld abziehen. Umso mehr gilt dies für die neuen digitalen Vermögens­verwaltungs­angebote, die Robo Advisors. Es hätte deshalb kaum überrascht, wenn in den vergangenen Wochen ein Kundenexodus eingesetzt hätte. Passiert ist jedoch das Gegenteil: «Wir sind von Anfragen neuer Kunden überschwemmt worden», sagt Felix Niederer vom Schweizer Pionier True Wealth, der im Herbst 2014 als erster Robo Advisor hierzulande an den Start ging.

Der grosse Prüfstand für die Finanzrevolution

«Seit Jahresbeginn haben wir über 1000 Neukunden gewonnen, was einem Plus von 30% entspricht», sagt Felix Niederer von True Wealth.

So schlagen sich die Anlageroboter in der Krise

Digitale Vermögensverwalter berichten von Mittelzuflüssen. Der digitale Vermögensverwalter, der einen Robo Advisor betreibt, hat in der ersten Märzwoche rund doppelt so viele Neukunden und Mittelzuflüsse verzeichnet wie in der Zeit davor.

Robo Advisor im Sturm

Der digitale Vermögensverwalter wagt den Sprung ins Ausland. Das unternimmt True Wealth allerdings als Software-Anbieter.

True Wealth: Schweizer Robo-Pionier expandiert ins Ausland

Die Regiobank Solothurn bietet neuerdings digitale Vermögensverwaltungsdienste an. Der Service dahinter stammt vom Zürcher Roboadvisor True Wealth.

True Wealth und Regiobank Solothurn legen los

Die digitalen Vermögensverwalter stehen im Asset Management erst am Anfang. Das weitere Wachstum hängt auch davon ab, wie sich die Rendite im Vergleich zu den traditionellen Vermögensverwaltern entwickelt.

Wie Asset Manager die Robo-Advisor zu nutzen beginnen

Vermögensverwaltung hat einen Wert, der Preis dafür ist aber oft zu hoch. So lassen sich die Gebühren auf ein vernünftiges Niveau reduzieren.

Wie Anleger die renditefressenden Gebühren bei der Geldanlage drücken können

Finnova partnert mit dem Fintech-Start-up True Wealth. Dessen Robo-Advisor soll Bestandteil von Finnovas Software werden. Als erster Kunde wird die Regiobank Solothurn das Programm für die Online-Vermögensverwaltung einsetzen.

Finnova setzt auf Robo-Advisor von True Wealth

Der Schweizer Robo Advisor True Wealth hat vor fünf Jahren als Start-up begonnen. CEO Felix Niederer spricht im Interview über weitere Pläne, bevorzugte Portfoliostrategien und erklärt, warum Kunden auf ETF setzen.

True-Wealth-Gründer: «Ich rate weiter zu viel Aktien im Portfolio»

Die Gelder ihrer Kunden legt True Wealth vollständig in börsengehandelten Indexfonds (ETF) an. In den nachhaltigen Portfolios setzt man dort auf ETF, welche nachhaltige Indizes tracken, beispielsweise die SRI-Indizes des Anbieters MSCI.

Beim Robo Advisors True Wealth setzt man neu auf nachhaltige ETFs

Interessant für Kleinanleger: Start-ups wie True Wealth bieten eine hoch technologisierte Vermögensverwaltung an.

Wie man auch mit wenig Geld Anleger wird

Dank Robo Advisors kann Geld einfach und ohne massives Finanzmarktwissen angelegt werden. Wer Geld automatisiert verwalten lassen will, muss die Angebote dennoch etwas vergleichen. Vor allem Kosten spielen eine Rolle.

Was Sie über Robo Advisors wissen müssen

Die Basellandschaftliche Kantonalbank überträgt die Anlageberatung Robotern. Sie will damit neue Kundensegmente gewinnen.

Digital Geld vermehren, Roboter übernehmen Anlageberatung bei Kantonalbank

Wir flirten auf Tinder, schicken unsere Arztrechnung der Krankenkasse via App oder reichen unsere Steuererklärung elektronisch ein. Wieso sollten wir nicht auch digital investieren?

Roboter investieren geduldig und günstig

Ein Kunde von True Wealth zeigt auf, weshalb er dem neuen Trend folgt und sein Geld digital anlegt.

Ersetzen Computerprogramme bald die Finanzberater? Ein Fan spricht über True Wealth.

Die Generation der unter 40-Jährigen beeinflusst mehr und mehr Alltagstrends und gesellschaftliche Haltungen. Aber gibt die direkt vor der Jahrtausendwende geborene Altersgruppe auch beim Investieren den Ton an?

So stehen die Millennials zu Geld und Finanzanlagen

Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) hat gemeinsam mit dem Zürcher Fintech-Startup True Wealth die Online-Vermögensverwaltung Digifolio lanciert. Die digitale Lösung ist komplett ins E-Banking der Bank integriert. Die Kooperation zwischen der Bank und der Jungfirma wurde vor Jahresfrist gestartet.

Partnerschaft zwischen Bank und Start-up trägt Früchte

Basellandschaftliche Kantonalbank stroke a strategic partnership with a Zurich-based robo adviser TrueWealth and became its shareholder on 18th of August.

Zurich-based robo adviser: cantonal bank deal provides SRI boost

Anstatt – wie andere Banken – eine bussenträchtige Vergangenheit bewältigen zu müssen, konzentriert man sich bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) auf die digitale Zukunft.

Ein Roboter ist Ihr neuer Anlageberater

«Die BLKB entwickelt sich durch Partnerschaften weiter. Wir freuen uns deshalb, zusammen mit True Wealth – der Pionierin in der Schweizer Online-Vermögensverwaltung – unser Angebot für digital-affine Anlagekunden auszubauen. Sicherheit, Solidität und Kundennähe der BLKB ergänzen die digitale Innovationskraft von True Wealth optimal.»

BLKB und True Wealth gehen strategische Partnerschaft ein

Fintech: Der Online-Vermögensverwalter True Wealth spannt mit einer Bank zusammen: Die Basellandlandschaftliche Kantonalbank wird Minderheits­aktionärin beim Zürcher Start-up.

BLKB steigt bei Fintech-Startup True Wealth ein

2016-05-22_NZZaS_Der_Robo-Banker.pdf

2016-05-22_NZZaS_Schweizer_Robo-Advisor_im_Vergleich.pdf

Schweizer Robo-Advisor im Vergleich: True Wealth ist am günstigsten.

Der Robo-Banker.

Der Schweizer ETF Robo-Advisor True Wealth blickt auf das erste Jahr der Firmengeschichte zurück.

True Wealth hält an seinen Zielen fest.

Harry Stitzel vom SRF-Wirtschaftsmagazin ECO schaute bei True Wealth hinter die Kulissen. Die Bilanz von ECO: True Wealth ist ein kompletter Online-Vermögensverwalter mit einem Geschäftsmodell, das die Bankenbranche umkrempeln könnte. Beitrag zu True Wealth ab Minute 14:42.

ECO bei True Wealth.

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Wohin führt die Digitalisierung des Anlagegeschäfts? Jan Baumann hat nachgefragt bei Experten und Anbietern digitaler Anlage-Lösungen. Beim Jungunternehmen TrueWealth und bei der Grossbank UBS. Beitrag zu True Wealth ab Minute 13:10.

Das Finanzgeschäft wird immer digitaler

Ein oder zwei freundliche Gespräche mit der gutbetuchten Klientel war lange Zeit ausreichend im Geschäft der Vermögensberatung. Heute erwarten die Kunden aber auch digitale Dienste.

Vermögensberatungen wird digital

Fintech ist das neue Schlagwort in der Finanzbranche. Wer die Newcomer sind, was es konkret für Kunden bedeutet und wie sich Banken vorsehen.

Private Banking ohne Bankberater

Die Banken beschweren sich: Anlagekunden unter 500 000 Franken Vermögen sollen sich nicht mehr lohnen. Im Ausland weichen Kunden auf ein «automatisches» Private Banking oder auch «Robo Advice» aus.

Das Private Banking ohne Berater kommt

Der Wandel im Banking werde auch dazu führen, dass die Vermögensverwaltungs-Gebühren gegen Null tendieren.

True Wealth publiziert Marktstudie zu web-basierter Vermögensverwaltung

Fintechs bieten Finanzdienstleistungen an, sind aber keine Banken. Sie sind schneller, cooler und vor allem unkomplizierter als herkömmliche Anbieter. Diese müssen sich, wenn Fintechs auch in der Schweiz endlich auf Touren kommen, warm anziehen.

DIGITALES NIEMANDSLAND

Transparenz und Kostenkontrolle dank ETF.

Robo-Advice – Digitale ETF-Verwaltung

Après le négoce de titres en ligne et les paiements mobiles, des jeunes pousses proposent de gérer de manière automatisée les avoirs de leurs clients. En Suisse aussi, des sociétés se lancent dans l’aventure, comme True Wealth.

Des start-up partent à la conquête de la gestion de fortune

2015-01-10_FuW.pdf

Mit Digitec mischte Oliver Herren den Onlinehandel für Elektronik auf. Gleiches plant er in der Vermögensverwaltung mit vergleichbaren, einfachen und transparenten Produkten.

Verfechter der Transparenz

2014-12-22-NZZ-Die_jungen_Wilden_kommen.pdf

Online-Vermögensverwalter konkurrenzieren Etablierte mit cleveren Angeboten.

Die jungen Wilden kommen

2014-11-08_FuW.pdf

Wer auf passive Anlagen setzt, kann seine Ersparnisse ohne viel Mühe breit diversifizieren.

ETF-Portfolios günstig und einfach verwalten

2014-10-23-handelszeitung-wie-sich-die-finanzbranche-wandelt.pdf

Gemäss einer Studie zu Innovationen packen Banken den digitalen Wechsel nur langsam an. Das schafft Möglichkeiten für Jungunternehmer. Unter ihnen versucht sich auch ein Mitgründer von Digitec.

Jungunternehmer bedrängen gemütliche Banken

2014-10-23-Handelszeitung-Front.pdf

Oliver Herren zielt mit seinem Startup True Wealth auf das Kerngeschäft der Banken.

Digitec Gründer greift Banken an

2014-10-23_Weltwoche.pdf

Mit ihrem Start-Up True Wealth wollen Digitec-Gründer Oliver Herren und Physiker Felix Niederer die Vermögensverwaltung in der Schweiz umkrempeln. Eine abenteuerliche Unternehmergeschichte in fünf Akten.

Jagdfreunde

Traditionelle Vermögensverwalter erhalten zunehmend Konkurrenz von webbasierten Angeboten. Sie setzen auf Einfachheit und Transparenz.

Plattformen buhlen ums Geld der Generation Internet

Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:

Felix Niederer
Telefon: +41 44 508 70 17
E-Mail: press@truewealth.ch

True Wealth AG
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True Wealth AG wurde im Jahr 2013 gegründet und ist eine Schweizer Aktiengesellschaft mit Sitz in Zürich.

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Medienmitteilungen und Pressestimmen zum Nachlesen. Das ganze Archiv ab 2014. Kontaktangaben für Medienschaffende.

Medienmitteilungen & Pressestimmen  – True Wealth

Seit der Lancierung im September 2023 wurden bereits über 5'000 ETF-basierte Kinderportfolios bei True Wealth eröffnet. Die hohe Nachfrage zeigt: Eltern setzen zunehmend auf langfristige, kosteneffiziente Anlagelösungen für ihre Kinder.

Als erster unabhängiger Vermögensverwalter lancierte True Wealth im September 2023 eine ETF-basierte Anlagelösung für Kinder und Jugendliche. «Die Resonanz bestätigt, dass unser Angebot einen Nerv der Zeit trifft», sagt Felix Niederer, CEO von True Wealth. «Rund 50 Prozent der eröffneten Depots gehören Kindern im Alter von null bis sieben Jahren, wobei das jüngste Kind noch nicht einmal einen Monat alt ist.»

Die investierten Beträge variieren stark: von einigen Tausend Franken bis hin zu über einer halben Million pro Kind. Die Zahlen zeigen, dass Eltern und Angehörige die langfristige Kapitalanlage als attraktive Alternative zu klassischen Sparkonten betrachten.

Frühzeitige finanzielle Bildung: Über 40 Prozent der 16- bis 17-Jährigen haben ein eigenes Login

Bei True Wealth können Eltern ihren Kindern ein persönliches Login zur Verfügung stellen. Dadurch erhalten Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, ihr Vermögen einzusehen und erste Erfahrungen mit Anlageentscheiden zu sammeln. Über alle Altersklassen hinweg haben fast 10 Prozent der Eltern ihren Kindern ein Login gewährt. Bei den 16- bis 17-Jährigen sind es sogar über 40 Prozent.

«Diese Entwicklung freut uns besonders, denn sie zeigt, dass Eltern nicht nur für ihre Kinder sparen, sondern sie auch aktiv in finanzielle Themen einbeziehen», erklärt Niederer. «Je früher man ein grundlegendes Verständnis für Geldanlagen entwickelt, desto bessere finanzielle Entscheide wird man später treffen.»

Oliver Herren ergänzt: «Die Erfahrung volatiler Marktphasen mit ihren temporären Kurseinbrüchen ist für junge Menschen ungemein wertvoll. So wird für sie fassbar, was mit langfristiger Risikoprämie gemeint ist.»

Vermögensaufbau versus Sparkonto – die bessere Wahl für Kinder

Gerade in einem Umfeld niedriger Zinsen und Inflation verlieren traditionelle Sparkonten an Attraktivität. Heute liegen die Zinsen auf Geschenksparkonten zwischen 0.5 Prozent und maximal 1 Prozent. Bei einem risikobehafteten Wertschriftenportfolio kann man mit einer langfristig angenommenen Portfoliorendite von 5 Prozent rechnen.

Der langfristige Effekt von einem diversifizierten ETF-Portfolio ist deutlich:
Wer beispielsweise 10'000 Franken in ein breit diversifiziertes Kinderportfolio investiert, hat nach 25 Jahren ein Kapital von rund 34’000 Franken, wenn man eine Nettorendite von 5 Prozent annimmt. Über 20’000 Franken mehr, als bei einem Geschenksparkonto mit 1 Prozent Zins. Bei diesem resultieren nur gerade 13’000 Franken.

Vergleich Geschenksparkonto und Kinderportfolio

Vom Kinderportfolio zum Erwachsenenportfolio – ein nahtloser Übergang

Die ersten Kontoinhaber haben ihre Kinderportfolios bereits in reguläre Erwachsenenportfolios umgewandelt – und ihre Anlagestrategie nahtlos fortgesetzt. Dies zeigt, dass auch die Jugendlichen die Einfachheit der Anlagelösung von True Wealth schätzen.

Um die finanzielle Vorsorge für Kinder noch einfacher zugänglich zu machen, arbeitet True Wealth aktuell an einer neuen Funktion, die es Götti, Gotte, Grosseltern und anderen Verwandten des Kindes ermöglichen wird, den Eröffnungsprozess eines Kinderportfolios direkt in die Wege zu leiten.

Weiterführende Informationen zu Kinderportfolios hier.

True Wealth wurde 2013 von Oliver Herren, Mitgründer der Digitec Galaxus AG, und Felix Niederer, Physiker und Portfoliomanager, gegründet. Die Online-Plattform hat sämtliche Prozesse der modernen Vermögensverwaltung konsequent automatisiert und bietet Kunden mit Domizil Schweiz eine kostengünstige Vermögensverwaltungslösung ab einer Anlagesumme von 8'500 Franken resp. 1’000 Franken für Kinderportfolios und Anlagen in der Säule 3a.

Das Unternehmen verwaltet Kundenvermögen in Höhe mehr als 1.8 Milliarden Schweizer Franken, verteilt auf über 30’000 Kundenbeziehungen.

Die jährliche all-in Vermögensverwaltungsgebühr beträgt 0.25-0.50%, abhängig von der Anlagesumme. Für die Säule 3a beträgt die Verwaltungsgebühr 0%.

Kontaktieren Sie True Wealth für Presse- und Interviewanfragen.
Pressefotos, Logos und weitere Unterlagen stehen hier zum Download bereit.

2025-04-14_Medienmitteilung_True_Wealth_5000_Kinderportfolios_DE.pdf

Seit der Lancierung im September 2023 wurden bereits über 5'000 ETF-basierte Kinderportfolios bei True Wealth eröffnet.

Hohe Nachfrage nach Kinderportfolios

Bereits über 5’000 Kinderportfolios eröffnet – Hohe Nachfrage nach langfristigem Vermögensaufbau für Kinder

ETF-Investoren kennen das Problem: Welche Einzeltitel in einem Anlageinstrument enthalten sind, lässt sich nur umständlich mit Hilfe von Factsheets und ergänzenden Datentabellen herausfinden. Überschneidungen in einem Portfolio zu erkennen, das war bisher extrem aufwändig. True Wealth ändert das jetzt.

True Wealth, der führende digitale Vermögensverwalter der Schweiz, lanciert den «ETF-Lookthrough». Das innovative Tool ermöglicht die Sicht durch ETF und Indexfonds hindurch: Die im eigenen Portfolio gehaltenen Einzeltitel, also Aktien und Obligationen, sind sofort einzusehen, mit wenigen Mausklicks darzustellen und gezielt zu durchsuchen.

Diese einmalige Funktionalität steht nicht nur den investierten Kundinnen und Kunden zur Verfügung, sondern auch allen anderen interessierten Besucherinnen und Besuchern der Website, die True Wealth zunächst kostenlos mit einem virtuellen Portfolio testen möchten.

Mit dem ETF-Lookthrough setzt True Wealth in der Vermögensverwaltung einmal mehr einen höheren Standard: «Für unsere Kundinnen und Kunden sind Vertrauen und Transparenz entscheidend. Mit dieser neuen Funktion geben wir ihnen ein Werkzeug an die Hand, um die Zusammensetzung ihres Portfolios besser zu verstehen», erklärt Felix Niederer, CEO von True Wealth.

Dabei wird kein Unterschied zwischen den Anlagen im freien Vermögen und der Säule 3a gemacht. Neben ETF werden auch Indexfonds berücksichtigt. Für eine aussagekräftigere Sicht auf das Anlagerisiko werden Aktien und Obligationen desselben Emittenten aggregiert dargestellt.

«ETF sind der Schlüsselbaustein, um Diversifikation effizient umzusetzen. Der Begriff ist jedoch abstrakt und spricht die wenigsten emotional an. Mit dem ETF-Lookthrough fördern wir das Anlageerlebnis und zeigen auf, was breite Diversifikation bedeutet: eine Investition in tausende, meist international aufgestellte Unternehmen auf der ganzen Welt und nicht nur in eine Handvoll herumgereichter Top-Namen», ergänzt Niederer.

Auch der Aspekt des Home Bias, beispielsweise die Tendenz mancher Schweizer Anleger, überproportional in Schweizer Werte zu investieren, wird mit dem Tool nun für jeden augenscheinlich. Zum Beispiel, dass man mit einem SMI-Investment vor allem drei lokale Champions aus der Nahrungsmittel- und Pharmabranche besitzt (Nestlé, Roche und Novartis).

Aufschlussreich ist auch die Frage, wieviel des eigenen Vermögens im Falle einer Firmeninsolvenz (über die vom Unternehmen herausgegebenen Aktien und Obligationen) hinweg im Risiko steht. Das Tool zeigt dies wahlweise auch in einer holistischen Sicht, die freies Vermögen und Säule 3a kombiniert.

Sicht durch das ETF-Portfolio: Der «Lookthrough» zeigt transparent auf, in welche Unternehmen man effektiv investiert ist. Auch andere Emittenten wie das US-Schatzamt werden gezeigt.

True Wealth bleibt seinem Grundsatz treu, innovative und benutzerfreundliche Lösungen anzubieten, die den Anlegern helfen, für ihre finanzielle Zukunft vorzusorgen, ihre Finanzkompetenz zu stärken, damit sie selber die richtigen Entscheidungen treffen können. Der ETF-Lookthrough ist ein weiterer Schritt in der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Plattform und unterstreicht das Engagement, Kunden maximale Transparenz und ein besseres Verständnis ihrer Anlagen zu bieten.

Zum ETF-Lookthrough: Eine vereinfachte Sicht der Durchsicht bis auf einzelne Emittenten ist hier in den Musterportfolios ersichtlich.

Das Unternehmen verwaltet Kundenvermögen in Höhe mehr als 1.5 Milliarden Schweizer Franken, verteilt auf über 25’000 Kundenbeziehungen.

Kontaktieren Sie True Wealth für Presse- und Interviewanfragen unter press@truewealth.ch.

Pressefotos, Logos und weitere Unterlagen stehen unter https://www.truewealth.ch/de/presse zum Download bereit.

Medienmitteilung_True_Wealth_2024-10-03_DE.pdf

Bei ETF gibt es neu Transparenz durch Offenlegung aller Einzeltitel

Kunden von True Wealth haben jetzt den vollen Durchblick

Kunden von True Wealth haben jetzt den vollen Durchblick: Bei ETF gibt es neu Transparenz durch Offenlegung aller Einzeltitel

Das Finanz- und Anlagewissen der Schweizer Bevölkerung besser verstehen und in einem Anlageindex quantifizieren: Das ist das Ziel der neusten Studie von True Wealth in Zusammenarbeit mit der ZHAW School of Management and Law.

Bei der Finanzkompetenz zeigen sich deutliche Unterschiede nach Geschlecht, Einkommen und Bildung. Auch das Alter hat einen Einfluss auf die Finanzkompetenz. Überraschungen gibt es beim spezifischen Wissen über ETF, wie die repräsentative Studie zeigt.

«Finanzkompetenz ist männlich und alt», fasst Dr. Michael Kendzia, Ökonom der ZHAW School of Management and Law und wissenschaftlicher Beirat der in Zusammenarbeit mit True Wealth durchgeführten Studie zur Finanz- und Anlagekompetenz zusammen.

Männer erreichten in der Studie einen durchschnittlichen Finanzkompetenzwert von gut 58%, Frauen hingegen nur 45%. Dieser Gender Gap durchzieht alle Einzelfragen der Studie.

Bei den unter 30-Jährigen liegt der Wert bei 49%, während er bei den über 50-Jährigen auf 53% ansteigt.

Das Bildungsniveau hat einen wesentlichen statistischen Einfluss auf die Finanzkompetenz: Mit steigender formaler Bildung verbessern sich die Ergebnisse der Befragten signifikant: 35% in der niedrigsten Kohorte gegenüber 62% bei Befragten mit tertiärem Bildungsabschluss.

Auch beim Einkommen zeigt sich ein ausgeprägtes Muster: Personen mit geringem Einkommen kommen auf 39%, während ab einem Einkommen von CHF 15'000 zwei Drittel der Befragten richtig antworten. Die Autoren der Studie führen dies einerseits auf den Spielraum zurück, den ein höheres Einkommen bei der Geldanlage ermöglicht. Andererseits korreliert ein höheres Einkommen in der Regel wiederum mit einem höheren Bildungsniveau.

Für die aus zehn Einzelfragen bestehende Befragung wurden die in der Wissenschaft anerkannten Kernfragen zur Financial Literacy, die «Big Three» (zu Zins, Inflation und Diversifikation), abgefragt und um weitere Fragen ergänzt.

Im Vergleich zum Ausland steht die Schweiz bei den «Big Three» gut da, dicht gefolgt von Deutschland und Österreich.

Mit einem Gesamtwert von 51.7% (5.17 von 10 gestellten Fragen wurden im Durchschnitt richtig beantwortet) hat die allgemeine Finanzkompetenz der Schweizer Bevölkerung jedoch noch viel Verbesserungspotential. Dazu Felix Niederer, CEO von True Wealth: «Nicht jeder interessiert sich für Finanz- und Anlagethemen. Wer aber die wichtigsten Grundprinzipien im Umgang mit Geld nicht kennt, kann auch keine Verantwortung für sein finanzielles Wohlergehen übernehmen und auch nicht effektiv vorsorgen. Mit dem True Wealth Finanzkompetenzindex haben wir nun ein Instrument in der Hand, um die Entwicklung der Finanzkompetenz über die Jahre zu beobachten.»

In einem Punkt sind die Jungen den Älteren überlegen: Den wesentlichen Vorteil von ETFs gegenüber aktiv gemanagten Investmentfonds, die geringeren Kosten, konnte jeder Dritte der 30- bis 49-Jährigen richtig benennen, dicht gefolgt von den unter 30-Jährigen. Am meisten Wissen über Aktien hatten jedoch die über 50-Jährigen.

Bei der Finanzkompetenz zeigen sich deutliche Unterschiede nach Geschlecht, Einkommen und Bildung.

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